Blue Eyed Samurai

In Zusammenarbeit mit Familie Hug.

Vom Schweizer Underdog zum umjubelten Halbgott in Japan.

Die Kampfsportlegende Andy Hug war schon zu Lebzeiten ein Megastar, vor allem in seiner zweiten HeimatJapan, wo er überall als der «blauäugige Samurai» verehrt und gefeiert und 1992 als erster NichtasiateVollkontakt-Karate Weltmeister wurde.Wir zeichnen Andys’ Aufstieg vom Arbeiterkind in der Schweizer Provinz, über seinen unbändigen Willen undKampfgeist bis an die Spitze der härtesten und erfolgreichsten Kampfsportliga der Welt K1, bis zu seinemschnellen, tragischen und mysteriösen Tod, der weltweit Bestürzung auslöste. Wie konnte ein topfitter Athlet, der kurz zuvor angekündigt hatte, seine Sportlerkarriere zu beenden und alsSchauspieler neu zu beginnen, so schnell sterben? War es Zufall, oder steckt mehr dahinter? Andy Hug wareine regelrechte Geldmaschine für gigantische Veranstaltungen – hatten mächtige Interessen etwa Gründe,seinen Rückzug um jeden Preis zu verhindern? Eine schockierende Wahrheit wartet darauf, ans Licht zukommen...

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